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2. September 2010

Komische japanische Erfindungen


Im Zug gibt es auch einen Shop, in dem man nicht nur Speisen, sondern auch andere nützliche Dinge für den Alltag kaufen kann. Diese Dinge werden dann aber bestimmt nach Hause geliefert, da z.B. auch ganze Tatamimatten und Splitt für den Garten verkaufet werden. Der dazugehörige Katalog befindet sich wie im Flugzeug in der Zeitschriftentasche direkt an jedem Platz. Da ich öfter mit dem Zug fahre kenne ich die Produktpalette schon in- und auswendig, obwohl der Bestand monatlich aktualisiert wird und einige meiner Favoriten (und bestimmt auch absolute Ladenhüter) nicht mehr erhältlich sich. Dank der vielen Abbildungen und kleinen Comics, kann man auch gut erkennen worum es sich handelt und was man damit so machen kann. Jedoch manche Dinge erklären sich mich überhaupt nicht. Es gibt z.B. eine Art Druckstempel für die Augen, der anscheinend die Schlupflider der Asiaten zu Europäischen Lidern formt. Wie das funktionieren soll? Keine Ahnung! Auch gibt es Taschen für die Achselhöhlen, die den Schweiß auffangen oder je nach Ausführung aufsaugen. Dann wäre da noch das LED-Räucherstäbchen für den voll elektronischen Hausaltar oder das Reisebidet zur Defäkalisierung (hab ich mal direkt aus dem Englischen übersetzt), Desinfektion bzw. Wundheilung (dargestellt mit niedlichen Waschbären). Es gibt hier aber auch den BH für den Mann. Wofür Mann den allerdings braucht, habe ich nicht kapiert. Ganz bliebt sind auch kleine Löffel zum Auskratzen der Ohren, die nicht nur einmal benutzt werden. Das Säubern der Ohren ist so ein wichtiges Thema, dass es sogar professionelle Ohrreiniger gibt, die eine Massage und  gründliche Ohrreinigung mit dem Löffelchen anbieten. Das würd ich wirklich gern mal ausprobieren.

1 Kommentar:

  1. Am schönsten sind deine Beine, Baby...(Bild 2)...Technik hab ich noch nicht ganz verstanden!;)

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